Einem Geruch kann keine Wildkatze (Felis silvestris) widerstehen: dem von Baldrian. Das hilft den Forschern auf der Suche nach dem scheuen Raubtier: sie sprühen Holzstäbe ein und stecken sie in den Boden. Die
WeiterlesenDie Wildkatze in Zahlen

Wissenswertes und Kurioses aus der Welt der Tiere und der Natur
Einem Geruch kann keine Wildkatze (Felis silvestris) widerstehen: dem von Baldrian. Das hilft den Forschern auf der Suche nach dem scheuen Raubtier: sie sprühen Holzstäbe ein und stecken sie in den Boden. Die
WeiterlesenDie europäische Hasenfamilie ist recht überschaubar – die Ordung der Hasenartigen (Lagomorpha) umfaßt nur vier Vertreter: den Feldhasen (Lepus europaeus) den
WeiterlesenDie Gehirnzellen von Nacktmullen überleben sehr niedrige Sauerstoffkonzentrationen um ein Vielfaches länger als Hirnzellen anderer Säuger. Wahrscheinlich handelt es sich
WeiterlesenLANUV-Tier des Monats Mai Tier des Monats Mai des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ist das Große Mausohr (Myotis myotis). Zusammen mit dem großen Abendsegler ist es mit rund 40 Zentimeter Flügelspannweite etwa so groß wie eine Amsel und gehört damit zu den größten der 17 wildlebenden Fledermausarten
Weiterlesen1.000.000 (eine Million) Elche gibt es in Europa, davon etwa 300.000 in Schweden. Seit einiger Zeit bekommt auch Deutschland wieder häufiger „elchigen“ Besuch aus Tschechien und Polen. Bis zu 30 Jahre alt können Elche in freier Wildbahn werden. Zwei Drittel ihrer Lebenszeit verbringen sie im Wasser. 1 Mal jährlich erneuert
WeiterlesenVor allem bei Insekten, Spinnentieren, Reptilien und Amphibien kennen wir Arten, die zur Abwehr oder zur Beutejagd Gift produzieren und einsetzen. Doch giftige Säugetiere? Gibt es nicht? Doch, einige
WeiterlesenIn Tibet kann man im dortigen Hochland auch noch in über 6000 m Höhe Yaks antreffen. Sie halten damit den Säugetier-Rekord für den am höchsten gelegenen Lebensraum auf unserer Erde. Angeblich treibt sich zwar der Yeti in noch eisigeren Regionen herum, aber dessen Existenz muß ja erst noch bewiesen werden
WeiterlesenMit einem Höchstgewicht von bis zu 45 Kilogramm ist das Capybara oder Wasserschwein (Hydrochoerus hydrochaeris) das größte und schwerste Nagetier der Erde. Es bewohnt feuchte Regionen in Südamerika und zeigt im Körperbau und in seiner teilweise im Wasser stattfindenden (semiaquatische) Lebensweise gewisse Ähnlichkeiten mit den Flusspferden, ist jedoch eng mit
WeiterlesenBesser sogar als der Eisbär kommt der Polarfuchs oder Eisfuchs (Vulpes lagopus, Synonym Alopex lagopus) mit der Kälte zurecht. Er übersteht in der Arktis, seiner Heimat, Temperaturen von bis zu -70 °Celsius. Polarfüchse begeistern mich persönlich ganz besonders – ich habe aus diesem Grund auch die Tierpatenschaft für ein Polarfuchs-Pärchen
WeiterlesenDer Europäische Biber (Castor fiber) gehört zusammen mit dem Kanadischen Biber (Castor canadensis) zur Gattung Biber (Castor sp.) aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia). Die Biberpopulation in Deutschland Die Biberpopulation in Deutschland wird derzeit auf etwa 22.000 Tiere geschätzt. Originalpopulationen gibt es allerdings nur noch an der Elbe, in den
WeiterlesenEigentlich sollte man ja meinen, dass das Faultier seinen Namen zu Recht trägt und damit den Titel des wahrscheinlich faulsten Säugetiers auf unserem schönen Planet verdient hat. Immerhin hängt es die meiste Zeit seinen Lebens mit dem Rücken nach unten an einem Ast und bewegt sich nur in Zeitlupe durch
WeiterlesenSee-Elefanten (Mirounga) sind häufig monatelang ununterbrochen im Meer unterwegs. Forschern ist es nun endlich gelungen, herauszufinden, wie sie bei ihren Streifzügen genug Ruhe bekommen. Sie schlafen beim langsamen Absinken in die Tiefe. Dabei dauern ihre Schlafphasen etwa 15 Minuten am Stück. Sie drehen sich zum Schlafen auf den Rücken und
Weiterlesen