Kuriose Tierwelt

Kuriose Tiergesetze aus aller Welt

Gerade in den USA gibt es in nahezu jedem Bundesstaat besonders kuriose Gesetze, über deren Zweck man herrlich rätseln kann. Meist entstanden sie vor langer Zeit und machen heute oft keinen Sinn mehr. Trotzdem sind sie häufig noch immer gültig, werden aber meist nicht mehr angewandt. Hier finden Sie eine

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Tierischer Irrtum: Schwäne sind Fischjäger

Ein weitverbreiteter tierischer Irrtum: Höckerschwäne ernähren sich von Fischen. Neben etlichen anderen Arten wird auch dem Höckerschwan zu Unrecht nachgesagt, daß er ein Fischereischädling sei. Dabei ist er ein strikter Vegetarier, der ausschließlich Ufer- und Wasserpflanzen frißt. Oft sieht man Schwäne sogar an Land grasen. Versehentlich kann es aber durchaus

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Tierischer Sex: Es geht auch ohne Männer

Die Hydra, ein Süßwasserpolyp, ist ein Beispiel dafür, daß man für die Fortpflanzung nicht unbedingt Männer braucht: bei günstigen Umweltbedingungen planzt sie sich durch Knospung fort. Sie bildet seitliche „Ableger“ (Knospen), die sich zu kleinen Hydren entwickeln und sich dann vom Elterntier ablösen. Die Ablösung erfolgt, sobald bei dem Nachwuchs

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Geier als Leichensucher im Polizeidienst

Bereits seit einigen Jahren erhält ein Truthahngeier (Cathartes aura) mit dem treffenden Namen Sherlock im Vogelpark Walsrode eine Ausbildung als Leichensucher. Sherlock, Colombo und Miss Marple als Hilfspolizisten Das bisher weltweit einzigartige Polizei-Geier-Leichensucher-Projekt wurde vor einem Jahr durch zwei Artgenossen, die aus dem Vogelpark St. Primus im österreichischen Kärnten stammen,

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Das lauteste Landtier ist der Brüllaffe

Die in Mittel- und Südamerika beheimateteten Brüllaffen (Alouatta) sind die lautesten Landtiere. Die Männchen besitzen am Scheitelpunkt der Luftröhre ein erweitertes Knochengebilde, das ihre Laute zurückwirft und widerhallen läßt. Ihre fürchterlich klingenden Schreie werden als eine Mischung aus Eselsschrei und Hundebellen beschrieben, und das muß man sich dann vertausendfacht vorstellen.

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