Kuriose Tierwelt

Rezept für ein glückliches Jahr

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu,

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Gruppensex bei Anakondas

Kennen Sie den: Kommen zwei Anakondas an einem Teller Spaghetti vorbei. Sagt die eine völlig entrüstet: „Noch so klein und schon Gruppensex!“. Dieser Witz ist nicht ganz weit hergeholt – denn die Anakonda (Eunectes), die größte Schlange der Welt aus der Familie der Boas, wurde schon beim Gruppensex beobachtet. Belegt

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Igel mit Alkoholproblemen

Fachleute bestätigen, dass die Anzahl alkoholabhängiger Igel hierzulande mittlerweile besorgniseregende Dimensionen angenommen hat. Schuld daran sind umweltbewußte Hobbygärtner, die statt der chemischen Keule sogenannte Bierfallen zum Schutz ihres Gemüses gegen Schnecken einsetzen. Der Gerstensaft scheint des nützlichen Stacheltieren sehr gut zu schmecken und so stillen sie immer häufiger ihren Durst

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Zoofotografie – 10 Tipps für bessere Tierfotos im Zoo

Tipp 1: Kompaktkamera, Systemkamera oder Spiegelreflexkamera Um ansprechende Tierfotos im Zoo oder Tierpark zu machen brauchen Sie zwar nicht unbedingt eine teure Spiegelreflexkamera. Doch um alle Möglichkeiten der Fotografie auszureizen, sollten Sie diese Investition auf Dauer nicht scheuen. Heute gibt es schon ausgezeichnete Einsteigerkameras. Gerade in der Zoofotografie kann man

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Das Leben unserer heimischen Gehäuseschnecken

Schnecken sind ja gerade bei Gärtnern nicht sonderlich beliebt und viele Menschen finden gerade die schleimigen Nacktschnecken eklig. Das sind übrigens auch die, die im Garten gern den Salat und die frisch gesetzten Blumen abfressen. Leider werden häufig auch die Gehäuseschnecken mit den Nacktschnecken „in einen Topf geworfen“ – zumindest

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Tierischer Irrtum: Stiere „sehen rot“

Mit dem sprichwörtlichen „roten Tuch“ wedeln die spanischen „Stierkämpfer“ (für mich eigentlich „Stiermörder“), um ihre Opfer anzustacheln. Doch die Farbe des Tuches spielt dabei überhaupt keine Rolle, da die farbenblinden Stiere nur auf die Bewegung reagieren. Es ist erwiesen, daß Stiere lediglich verschiedene Grautöne wahrnehmen und unterscheiden können. Auch ein

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Todesfall im Allwetterzoo Münster – ist die Tigerhaltung in Zoos noch zeitgemäß?

Es ist sehr tragisch, was vor einigen Tagen im Allwetterzoo in Münster passiert ist: der Sibirische Tiger „Rasputin“ tötete seinen Tierpfleger durch einen Genickbiss. Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen, Freunden und Kollegen des 57-jährigen Zoomitarbeiters. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie gefährlich es ist, diese prachtvollen, eleganten aber auch tödlichen

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