Meine erste Sichtung eines Wollschwebers brachte mich etwas ins Grübeln: was ist denn das? Sieht aus wie eine ausgeplusterte, behaarte Hummel, steht wie ein Kolibri
WeiterlesenSieht aus wie eine Hummel, fliegt wie ein Kolibri

Wissenswertes und Kurioses aus der Welt der Tiere und der Natur
Meine erste Sichtung eines Wollschwebers brachte mich etwas ins Grübeln: was ist denn das? Sieht aus wie eine ausgeplusterte, behaarte Hummel, steht wie ein Kolibri
WeiterlesenGestern Abend hatte ich während eines Waldspaziergangs das große Glück, einige Totengräber bei der Arbeit beobachten zu könne. Es war erst das zweite Mal, dass ich einige dieser hübschen Käfer in
WeiterlesenGemütlicher, langsamer Kuschelsex scheint Moskitos nicht sonderlich zu liegen: der Zeugungsakt dauert bei diesen nicht gerade beliebten Plagegeistern sage und schreibe etwa 2 Sekunden.
WeiterlesenKürzlich habe ich auf diesem Blog ja bereits über die kleinen roten Krabbeltiere namens „Lilienhähnchen“ berichtet (siehe „Krähende Käfer in Knallrot: Lilienhähnchen“). Den damaligen Artikel mußte ich noch mit einem gekauften Foto illustrieren. Gestern dann habe ich die ersten Lilienhähnchen diesen Jahres auf meinen Kaiserkronen entdeckt. Und natürlich auch fotografiert:
WeiterlesenRekordhalter bei den Springern ist der Floh – er erreicht beim Absprung eine Beschleunigung des 140-fachen der Erdbeschleunigung! Dies erreicht er durch eine einmalige Technik: er presst Polster aus dem gummiähnlichen Resilin in seinem Körper zusammen. Löst sich dann die Spannung, schnellen seine Hinterbeine nach hinten und der Floh wird
WeiterlesenEs klang glaube ich hier schon in dem einen oder anderem Artikel an, dass ich eine ganz besondere Beziehung zu Bienen, dem Imkern und Honig habe. Honig schmeckt nicht nur gut, er ist auch ein wunderbares, natürliches Heilmittel für Mensch und Tier. Die immense Bedeutung der Bienen für unsere Natur
WeiterlesenSchön sind sie ja, die kleinen knallroten Käferchen, die sich jetzt im Garten auf Maiglöckchen, Kaiserkronen, Türkenbund, Salomonssiegel und Lilien tummeln. Gärtner sehen die etwa 6 bis 8 Millimeter großen Lilienhähnchen (Lilioceris lilii) allerdings gar nicht gerne. Sie können innerhalb kürzester Zeit aus einer prachtvollen Lilie ein kahles Pflanzengerippe machen.
WeiterlesenDer Bombardierkäfer trägt seinen Namen völlig zu recht: er kann vor der Nase eines Angreifers eine regelrechte Explosion herbeiführen. Der Explosionsapparat dieser Käferart besteht aus mehreren traubenförmigen Drüsen, einem Reservoir und einer Explosionskammer im hinteren Abschnitt des Hinterleibs. Die von den Drüsen produzierten Chemikalien werden im Reservoir gehortet. Bei Gefahr
WeiterlesenWie bei alle Bienen – und zu dieser Familie gehören auch die Hummeln – können die Weibchen stechen und die Männchen nicht. Die Männchen verbringen ihr kurzes Dasein als reine „Lustknaben“, die sich nicht verteidigen müssen. Die emsig Nahrung sammelnden Weibchen besitzen zur Abwehr von Fressfeinden einen Stachel, den sie
WeiterlesenTierischer Irrtum: Junge Tiere sind immer kleiner als ihre älteren, ausgewachsenen Artgenossen. Diese Aussage stimmt zwar bei vielen Säuge- und anderen Wirbeltieren, nicht aber bei der Mehrheit der Insekten. Bei nahezu allen Arten, die eine völlige Metamorphose durchmachen, sind die Larven als frühes Fortentwicklungsstadium häufig größer als die „fertigen“ Tiere.
WeiterlesenDie Einwohner des Dorfes Finsterhennen im Schweizer Kanton Bern müssen [amazon link=“3930038412″ title=“Maikäfer“/] jagen und töten. Die toten Käfer dürfen aber auf keinen Fall in Jauchegruben oder in Gewässer gekippt werden. In Anbetracht der Tatsache, daß Maikäfer immer seltener werden, wurde dieses Gemeindegesetz im Jahre 2001 zum Glück für ungültig
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