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Lustige Bilder und Sprüche mit Tieren

Wir sind stets von Tieren umgeben: zu Hause, wenn es um unsere Haustiere geht, auf der Straße von Hunden und Tauben, im Cafe von kleinen Fischen. Wir sind so daran gewöhnt, dass Tiere überall sind, dass wir uns das Leben ohne sie schon nicht vorstellen können. Interesse an Tieren hängt auch von unserem kulturellen und sozialen Hintergrund: es gibt Länder, wo beispielsweise Hunde überhaupt nicht beliebt sind.

Freches Schwein – Foto: © Martina Berg

Wir lieben süße Tierbilder und machen sie selbst von unseren Hunden und Katzen zu Hause, wenn sie schlafen oder beim Spaziergang. Sie sind zu den treuen Freunden geworden, sie helfen uns wie die Ärzte. Sie verbessern unsere Laune einfach damit, dass sie auf der Couch liegen, aber sie machen das so niedlich, dass einigen Tränen in Augen stehen. Wir sehen sie als Familienmitglieder und lieben sie genauso. Sie vermindern Stress und lassen uns viel Schönes erleben. Wir lieben Haustiere, weil sie uns ein bisschen an Menschen erinnern, besonders kleine Tierchen erinnern uns an Babys und in jedem Menschen steckt Babyinstinkt.

Wir kümmern uns um Tiere und damit stillen wir natürliches Bedürfnis, sich um andere Lebewesen zu kümmern. Es gibt auch so viele Fälle, bei denen Kinder mit Hilfe von geliebten Haustieren sprechen zu beginnen, obwohl sie bisher stumm waren. Oder auch, dass Tiere den Menschen mehrmals das Leben gerettet haben, egal ob im Meer, im Wald oder im brennenden Haus. Die Menschen fühlen sich von den Haustieren seelisch unterstützt. Für einige sind sie die einzigen Freunde oder sogar bessere Freunde als Menschen.

Kassenpatient (Trampeltier) – Foto: © Martina Berg

Es ist auch wissenschaftlich bewiesen, dass lustige Bilder mit Tieren die Laune verbessern und Stress abbauen. So, hier sind einige witzige Bilder und Sprüche mit Tieren.

  1. Wussten sie schon, dass alleinstehende Ziegen keinen Bock haben?
  2. Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist.
  3. Das höchste Glück der Pferde sind Reiter auf der Erde.
  4. Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
  5. Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist.
  6. Tiere sind sehr angenehme Freunde. Sie stellen keine Fragen und üben keine Kritik.
  7. Hunde kommen, wenn man sie ruft. Katzen nehmen deine Nachricht zur Kenntnis und kommen vielleicht später darauf zurück.
  8. Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
  9. Ich habe nie geheiratet, weil ich drei Haustiere zu Hause habe, die den gleichen Zweck erfüllen wie ein Ehemann. Ich habe einen Hund, der jeden Morgen knurrt, einen Papagei, der den ganzen Nachmittag flucht und eine Katze, die spät in der Nacht nach Hause kommt.
  10. Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.

Das ist klar, aber außer diesen kleinen und süßen Tieren gibt es viele andere, die auch gefährlich für den Menschen sein können: Wölfe, Tiger, Schlangen etc.

Alles ist aber relativ, auch Hunde können den Menschen töten und solche Fälle gab und gibt es. Am häufigsten sind die Menschen selbst daran schuldig. Das alles bedeutet doch nicht, dass wir die Tiere töten müssen. Klar, in Notwehr ist ja selbstverständlich. Aber mit purer Absicht darf man Tiere, besonders für ihre Knochen, Fell, nicht töten. Man denkt, sie sind ja klug, aber nur unter den Tieren, der Mensch ist aber hier der König und klüger, das heißt, er kann machen, was er will. Zum Beispiel, er sammelt Tierfelle oder andere Teile von denen, die kostbar sind, und braucht immer wieder etwas Neues. Damit kann man auch gut handeln und reich werden. Diese Geschichten sind relativ alt, man hat jetzt irgendwelche Kontrolle dafür, es gibt Organisationen, die diese Tiere schützen. Und ja, es gibt nicht so viele Leute, die extra irgendwohin reisen und diese Tiere töten würden. Nein, aber es gibt sehr viele, die einfach tote Tiere bestellen.

Holzauge sei wachsam! (Uhu) – Foto: © Martina Berg

Was aber sehr traurig und deprimierend ist, dass jeder Mensch dem Tod der Tiere einen großen Beitrag leistet. Jeden Tag. Wir essen die Tiere, klar nur Hühner und Schweinen, aber sie möchten auch leben und es tut ihnen auch weh, wenn sie sterben. Wir essen Tierenprodukte, wie Käse, Milch, Eier und Tiere leiden darunter auf der Fabrik. Wir tragen echte Leder und Pelzfelle, wir verwenden Produkte, wo Tierenteile drin sind. Zum Beispiel, einige Creme, wo gemahlene Knochen sind.

Man redet häufiger über Tierversuche. Man braucht sie für Experimente, denn man kann nicht irgendwelches Produkt entwickeln und sofort auf den Markt bringen. Man muss es testen und man macht es meistens auf den Tieren, die darunter sehr leiden und auch sterben. Für Zahnpasta, Lidschatten, Waschgel etc. Es gibt mittlerweile viele Organisationen, die dagegen kämpfen, und Marken, die „vegan“ und „cruelty free“ sind.

Dies ist ein gesponsorter Gastbeitrag.

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Martina Berg ist Chefin von Bogensport Deutschland. Sie schießt Blankbogen, ist DFBV-Trainerin und Autorin von Bogensport-Büchern. Als Fach-Händlerin kennt sie sich auch mit Compound- und Recurvebögen aus. Dies ist ihr Hobbyblog.