Haustiere

Tipps gegen Schadnagerbefall – Bekämpfen Sie Ratte, Wühlmaus und Co.

Schadnager sind kein sporadisch auftretendes Problem. Immer mehr Haushalte haben mit den Nagetieren zu kämpfen. Seien es Ratten, die sich in den Kellerräumen oder dem Dachboden einnisten oder Wühlmäuse, die den Garten verwüsten. Viele Menschen wissen nicht, wie Sie die Nagetiere wieder loswerden können. Ebenso wenig ist bekannt, wie einem solchen Befall vorgebeugt werden kann. Im Folgenden möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie sich sowie Ihr Hab und Gut vor den Schadnagern schützen können.

So beugen Sie einem Befall vor

Um dem Eindringen von Schadnagern in Ihren vier Wänden vorzubeugen, gilt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Diese Tiere suchen sich kleinste Eingangsbereiche, um einzudringen. Daher sollten Sie nicht nur Türen stets geschlossen halten, sondern auch Spalte oder Löcher in den Wänden verschließen. Eine besonders gern genutzte Eindringmöglichkeit sind Katzenklappen. Diese bieten den Nagetieren freien Zugang zu einem warmen Ort, an dem es meist Futter zu finden gibt. Zudem sollten Sie Lebensmittel und Vorräte verschlossen aufbewahren. Früher war es üblich, Mehl, Getreide oder auch Lebensmittel wie Kartoffeln im Keller aufzubewahren. Dies ist das gefundene Fressen für ein Nagetier auf Nahrungssuche. Ebenso fühlen sich Nagetiere wie Ratten oder Wühlmäuse auf einem Komposthaufen wohl. Hier finden sich zahlreiche Unterschlupf Möglichkeiten, Wärme sowie Nahrung. Machen Sie daher auch Ihren Komposthaufen sicher vor Nagetieren. Möchten Sie Ratten bekämpfen, eigenen sich Fallenmodelle von Futura-Shop. Diese greifen nicht auf Chemikalien zurück, sodass Sie die Umwelt nicht belasten.

Ratte – Foto: Oleg Kozlov – Fotolia.com

Wie erkennen Sie einen Befall?

Schadnagerbefall kann anhand einiger Faktoren schneller erkannt werden. Eindeutige Anzeichen sind beispielsweise tote oder lebende Tiere in der Nähe Ihres Hauses. Meist sind eben diese Indizien jedoch nicht sofort ersichtlich. Daher sollten Sie auf Kot achten. Kotspuren von Mäusen und Ratten zeichnen sich durch kleine schwarze oder braune Köttel aus. Zudem hören Sie Kratzgeräusche und sichten Nagespuren. Die Tiere sind stetig auf der Suche nach weiteren Gängen. Sie versuchen weitere Lagerräume für Nahrung zu finden, was mit einer intensiven Geräuschkulisse einhergeht. Die Tiere Nagen dabei Holz, Metall oder auch Kunststoff an. Zu guter Letzt geht mit Mäusen und Ratten ein eindringlicher Geruch einher. Die Kot- und Urinspuren beginnen bereits nach wenigen Tagen stark zu riechen. Dies können Sie ebenfalls bei aufmerksamer Suche wahrnehmen.
Wie bekämpfen Sie Wühlmäuse, Ratten und andere Nagetiere?

Die Tiere sollten umgehend bekämpft werden. Sind bereits zahlreiche tote Tiere auffindbar, sollten Sie einen Experten zurate ziehen. Denn meist können Sie einer solchen Lage mit einfachen Mitteln nicht mehr Herr werden. Sollten jedoch nur kleine Spuren von Wühlmäusen im Garten ersichtlich sein, können Sie auf die Wühlmausfalle von Futura-Shop zurückgreifen. Das Gerät wird in den Wühlmausegang eingesteckt. Laufen die Tiere dann durch die Gänge, lösen sie die platzierten Fallen aus. Somit können Sie sichergehen, die Tiere in kurzer Zeit aus Ihrem garten zu verbannen. Da alle Tiere der Wühlmausgruppe die Gänge nutzen müssen, um zu ihren Schlafplätzen oder den Futterstellen zu kommen, ist die Chance groß, mit wenigen Fallen alle Tiere aus Ihrem Garten zu entfernen.

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Martina Berg ist Chefin von Bogensport Deutschland. Sie schießt Blankbogen, ist DFBV-Trainerin und Autorin von Bogensport-Büchern. Als Fach-Händlerin kennt sie sich auch mit Compound- und Recurvebögen aus. Dies ist ihr Hobbyblog.